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Altniederländische Malerei bezeichnet eine Epoche der
niederländischen, insbesondere
flämischen Malerei, die etwa im zweiten Viertel des
15. Jahrhunderts einsetzt und ungefähr ein Jahrhundert andauerte. Die Kunst der
Spätgotik geht zu dieser Zeit in die
Frührenaissance über. Hatte sich in der Spätgotik, ausgehend von
Frankreich, eine universelle Formensprache entwickelt, an der auch schon zahlreiche Meister des niederländischen Raumes beteiligt waren, so bildete sich dort jetzt eine erkennbar eigenständige regionale Malschule heraus, deren neue Errungenschaft eine die Porträtmalerei einschließende, wirklichkeitsgetreue Darstellung war.
Eine veraltete und irreführende Bezeichnung der Kunstwissenschaft des 19. Jahrhunderts ist der Begriff „Flämische Primitive“.
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Petrus Christus: Bildnis einer jungen Dame (um 1450) |
Historischer Hintergrund
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Rogier van der Weyden: Stifterehepaar, Portraits auf der Mitteltafel derKreuzigung (um 1440–1445) |
Seit dem 14. Jahrhundert hatte sich ein kultursoziologischer Wandel vollzogen: Weltliche
Mäzene lösten die
Kirche als wichtigsten Auftraggeber für Kunstwerke ab. Die
höfische Kunstproduktion der Spätgotik, deren Zentrum
Frankreich gewesen war, wurde bereits teilweise von Niederländern dominiert.
Die Niederlande waren durch das
Haus Burgund auch herrschaftlich mit Frankreich verbunden, so dass es für flämische,
wallonische und
holländische Künstler leicht war, an den dortigen Höfen von
Anjou,
Orléans,
Berry oder dem des
französischen Königs Fuß zu fassen. Herausragende Meister dieser oft auch
internationale Gotik genannten, im Kern aber französischen Kunst waren z. B. die
Brüder von Limburg aus
Geldern. In der niederländischen Heimat blieben meist nur zweitrangige Kräfte, wenn man von Ausnahmen wie
Melchior Broederlam absieht.
Nach der
Schlacht von Agincourt (1415) und dem Tod des
Herzogs von Berry zog sich der burgundische Herzog
Philipp der Gute nach
Flandern zurück. Die Übersiedlung des burgundischen Hofes nach Flandern ermöglichte den einheimischen Meistern beste Arbeitsbedingungen in ihrer eigenen Heimat.
Die Abwanderung an die französischen Kulturzentren erübrigte sich nun. Es konnten sich regionale Malerschulen herausbilden. Vorher war die Meisterschaft von Ausnahmebegabungen wie etwa
Jean de Bondol,
Jean Malouel oder den Brüdern von Limburg vom „Internationalen Stil“ aufgesogen worden. Nun wurden aus franko-flämischen Künstlern Niederländer.
Erwin Panofsky hat gar von der „Repatriierung des flämischen Genies“ gesprochen. Die neue niederländische Künstlergeneration bediente sich aber nicht mehr der universellen, gotischen Formsprache. Sie ist daher als spezifisch niederländische Schule zu bezeichnen.
Der Reichtum der Handelsmetropolen förderte diese Entwicklung noch zusätzlich, die bürgerlichen Auftraggeber konnten sich nun auf kurzem Wege von den führenden Werkstätten beliefern lassen. Eine Blütezeit der flämischen und
brabantischen Städte (
Brügge,
Antwerpen,
Gent,
Brüssel,
Ypern,
Mecheln,
Löwen) hatte die
Patrizier zu ebenbürtigen Konkurrenten der Fürsten werden lassen, die diesen an Reichtum und Macht nicht nachstanden. Diese neben den Höfen und den Kirchen dritte Auftraggeber- und Mäzenatengruppe wirkte maßgeblich auf die Themenwahl der Künstler ein. Auch religiöse Kunstwerke, wie
Altarbilder, wurden häufig nicht mehr direkt von der Kirche in Auftrag gegeben, sondern wurden beispielsweise auch von
Kaufmannsgilden gestiftet.
Aufträge für den repräsentativen Gebrauch von Gemälden im eigenen Haus brachten eine völlig neue Kunstgattung hervor, die
Porträtmalerei, und diese beförderte wiederum ein individualisierendes Element in der Kunst, das den ohnehin wirksamen Tendenzen ganz und gar entsprach.
Merkmale der Altniederländischen Kunst
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Rogier van der Weyden: Landschaft auf dem Triptychon der Familie Braque (um 1450) |
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Jan van Eyck: Genter Altar (1432) |
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Robert Campin: Porträt eines fetten Mannes (um 1425) |
Um die Höfe der Herzöge von
Burgund in
Dijon und
Brügge und die Stadt
Tournai entwickelte sich im 15. Jahrhundert eine eigene Malschule zwischen der
Gotik und der
Renaissance. Einige Kunsthistoriker vermuten die Wurzeln in der französisch-flämischen
Buchmalerei, etwa bei
Jean Pucelle oder den Brüder von Limburg.
Die Werke unterscheiden sich durch ihren oft nahezu fotografischen Realismus deutlich von ihren gotischen Vorgängern. Die Anregungen der italienischen Früh- und Hochrenaissance entwickelten sich in Verbindung mit den einheimischen Traditionen zu einer eigenständigen, völlig neuen Bildsprache. Ein wesentlicher Zug der niederländischen Naturbeobachtung ist die Darstellung der
Landschaft. Zunächst wurden die mittelalterlichen Goldgründe durch realistische Landschaften als Bildhintergrund ersetzt, bevor die Landschaftsmalerei eine eigenständige künstlerische Gattung wurde.
Die genaue Naturbeobachtung erstreckte sich auch auf die Darstellung des menschlichen Körpers. Die
Aktdarstellung von
Adam und Eva auf dem
Genter Altar von
Jan van Eyck weisen eine seit der
Antike nicht mehr erreichte Natürlichkeit auf. Sie unterscheidet sich wesentlich von den gleichzeitig in der italienischen
Renaissance einsetzenden Aktdarstellungen, die viel mehr von wissenschaftlich-anatomischer Konstruktion geprägt waren, während Jan van Eyck die Oberfläche und die Bewegung des Körpers genau beobachtete und bis ins kleinste Detail darstellte.
Das unverwechselbar Neue in der altniederländischen Malerei war zum einen die detailbesessene stoffliche Oberflächencharakterisierung und zum anderen eine Plastizität durch genau beobachtete und wirkungsvoll eingesetzte Lichteffekte. Dem neuen Stil lag zunächst einmal eine neue Technik zugrunde: die
Ölmalerei.
Die niederländische und flämischen Malerei orientierte sich vor van Eyck und
Robert Campin an der internationalen
Gotik, die meist als „Schöner“ oder „Weicher Stil“ bezeichnet wird. Auch die großen Meister konnten sich noch länger nicht ganz von diesem Einfluss lösen, die lang gestreckten Gestalten und der reiche Faltenwurf der Gewänder verweisen deutlich auf die älteren Traditionen. Allgemein wird der altniederländischen Malerei vor dem 15. Jahrhundert heute wenig Beachtung zuteil. Die Werke gelten meist als provinziell und zweitrangig, in vielen kunstgeschichtlichen Publikationen wird die altniederländische Malerei erst ab dem
Meister von Flémalle behandelt.
Am Anfang der altniederländischen Malerei im engeren Sinne steht Jan van Eyck, der 1432 sein Hauptwerk, den
Genter Altar, vollendete. Schon die Zeitgenossen betrachteten die Kunstwerke Jan van Eycks und der anderen flämischen Meister als
Ars nova, als etwas vollkommen Neues. Zeitlich entwickelte sich die altniederländische Malerei etwa gleichzeitig mit der Renaissance in
Italien.
Mit dem Porträt wurde erstmals ein weltliches, individualisiertes Thema zu einem Hauptmotiv der Malerei. Das
Genrebild und das
Stillleben kamen dagegen erst im niederländischen
Barock des 17. Jahrhunderts zum Durchbruch. Allerdings weist die Altniederländische Malerei durch ihre „Verbürgerlichung“ schon in die Neuzeit. Als Auftraggeber traten die reichen
Patrizier und Handelsherren immer mehr neben den
Adel und den
Klerus. Die Gestalten wurden nicht mehr idealisiert dargestellt. Dem Betrachter treten echte Menschen mit ihren körperlichen Unzulänglichkeiten entgegen. Falten, Tränensäcke, alles wurde schonungslos naturalistisch wiedergegeben. Die Heiligen hatten ihren Platz nicht mehr nur in den Gotteshäusern, sie hielten ihren Einzug auch in die Wohnstuben der Bürger.
Die Künstler
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Robert Campin und Mitarbeiter:Mérode-Altar (zwischen 1425 und 1428) |
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Rogier van der Weyden: Kreuzigung(um 1440-1445) |
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Hans Memling: Marienaltar (um 1468) |
Als einer der frühesten Vertreter der neuen Kunstauffassung gilt neben Jan van Eyck der Meister von Flémalle, der heute meist mit Robert Campin identifiziert wird. Sein Hauptwerk ist das
Mérode-Triptychon (um 1425), das heute im
Metropolitan Museum in
New York zu sehen ist.
Die tatsächliche Existenz von Jan van Eycks angeblichem Bruder
Hubert ist seit langem umstritten. Neuere Forschungen kommen zum Ergebnis, dass der – nur in wenigen Quellen erwähnte –
Hubert nur ein unbedeutender Genter Maler gewesen sein soll, der in keinerlei verwandtschaftlicher oder sonstiger Beziehung zu
Jan stand.
Als Schüler Campins ist
Rogier van der Weyden anzusehen, dessen Mitarbeit am
Mérode-Triptychon wahrscheinlich ist. Dieser beeinflusste wiederum
Dieric Bouts und
Hans Memling. Zeitgenosse Memlings war
Hugo van der Goes, der erstmals 1465 urkundlich wurde.
Mit
Hieronymus Bosch tritt uns der rätselhafteste Künstler dieser Gruppe entgegen, dessen Werk bis heute Anlass für zahlreiche Spekulationen ist.
Neben den Großmeistern der altniederländischen Malerei sind noch
Petrus Christus,
Colijn de Coter,
Aelbert Bouts,
Gerard David,
Goossen van der Weyden und
Quentin Massys sowie deren Werkstätten anzuführen.
Heute ist nur noch ein Bruchteil der Werke der altniederländischen Künstler erhalten. Zahllose Gemälde und Zeichnungen fielen den
Bilderstürmen in den Wirren der
Reformation und den vielen Kriegen zum Opfer. Viele altniederländische Gemälde weisen zudem starke Schäden auf und müssen aufwändig restauriert werden. Einige Hauptwerke sind nur durch – handwerklich und künstlerisch häufig hochwertige – Kopien überliefert, die Mehrzahl allerdings ist für immer verloren.
Die Werke der frühen Niederländer und Flamen werden heute in den großen internationalen Kunstmuseen ausgestellt. Einige Altäre und Gemälde befinden sich jedoch auch noch an ihren alten Standorten in Kirchen, Kathedralen und Schlössern wie der berühmte
Genter Altar in der
St.-Bavo-Kathedrale in Gent. Aus Sicherheitsgründen ist er allerdings heute nur durch dicke Panzerglasscheiben zu studieren.
Einflüsse
Italien
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Antonello da Messina:Kreuzigung (1475) |
Besonders das Werk Jan van Eycks erregte in Italien, dem Ursprungsland der Renaissance, größtes Aufsehen. Der
Humanist Bartolomeo Facio rühmte den Meister einige Jahre nach dessen Tod gar als „Malerfürsten unseres Jahrhunderts".
Während sich die italienischen Maler komplizierter mathematischer und geometrischer Hilfsmittel (Fluchtliniensysteme u.a) bedienten, gelang es dem Flamen scheinbar mühelos, die „Wirklichkeit“ korrekt wiederzugeben. Das Bildgeschehen spielte sich nicht mehr nach gotischer Art gleichsam auf einer Bühne ab. Die Räume sind
perspektivisch richtig wiedergegeben, die Landschaften nicht mehr kulissenhaft schematisiert. Weite, äußerst detailliert ausgeführte Hintergründe lenken den Blick in die Unendlichkeit. Auch Gewänder, Möbel und Ausstattungsstücke wurden oft nahezu fotorealistisch dargestellt.
Die
maniera Fiamminga übte einen ungeheuren Einfluss auf die Kunst des italienischen Quattrocento aus.
Antonello da Messina galt deshalb lange sogar als direkter Schüler Jan van Eycks. Italienische Sammler bestellten zahlreiche Bilder bei den nördlichen Meistern, Mäzene ermöglichten jungen Künstlern die Ausbildung in flämischen Werkstätten.
Van Eyck galt lange als der „Erfinder“ der
Ölmalerei. Tatsächlich sind seine Gemälde jedoch in einer Mischtechnik ausgeführt, die traditionelle
Temperamalerei wurde durch Elemente der Öltechnik ergänzt. Der Meister verwendete teilweise
Terpentinöle (Weißlack) als Bindemittel. Die Farbe trocknet so wesentlich schneller und behält ihre intensive Leuchtkraft. Diese Neuerungen wurden rasch von anderen Künstlern in ganz Europa aufgegriffen.
Neben der ungewöhnlichen Leuchtkraft der Farben beeindruckte die Italiener besonders die „innige Frömmigkeit“ der Flamen. Die eigene Malerei war eher vom Humanismus geprägt, der nördlichen Kunst gelang die Verbindung des
Naturalismus mit einer tiefen Religiosität.
Deutschland
Auch das benachbarte Deutschland wurde selbstverständlich von der neuen Kunstauffassung beherrscht, die neben den italienischen Schulen die abendländische Kunst für nahezu zwei Jahrhunderte prägen sollte.
Giorgio Vasari zählte sogar
Albrecht Dürer und dessen Vorgänger
Martin Schongauer zu den Flamen. In der Tat wäre das Werk dieser beiden Künstler ohne diese Anregungen undenkbar.
Dürer war bei
Michael Wohlgemut in die Lehre gegangen, der als Schüler
Hans Pleydenwurffs stark von der niederländischen Malweise geprägt war. 1520/21 hatte der große Nürnberger während seiner „Niederländischen Reise“ Gelegenheit, die flämische Kunst in ihrem Ursprungsland zu studieren.
Als eines der frühesten deutschen Gemälde „flämischer“ Art gilt der
Kalvarienberg der Familie Wasservass (um 1420–1430, Köln,
Wallraf-Richartz-Museum). Noch deutlicher wird der burgundisch-flämische Einfluss bei
Stephan Lochner. Durch die räumliche Nähe wurden
Köln und der Niederrhein natürlich in besonderem Maße von der niederländischen Kunst geprägt. Der Kölner Patrizier
Goddert von dem Wasservass bestellte um 1455 bei
Rogier van der Weyden den
Columba- oder Dreikönigsaltar (heute München,
Alte Pinakothek) für seine Familienkapelle.
Spanien
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Lluís Dalmau: Detail ausThronende Madonna ( 1445) |
Die ersten Einflüsse der nördlichen Malweise in
Spanien werden im Königreich
Aragon sichtbar, zu dem auch
Valencia,
Katalonien und die
Balearen gehörten. König
Alfonso V. sandte seinen Hofmaler
Lluís Dalmau bereits 1431 nach Flandern. 1439 verlegte der Brügger Maler
Luís Alimbrot (Lodewijk Allyncbrood) seine Werkstatt nach
Valencia. Jan van Eyck dürfte die Stadt bereits 1427 als Angehöriger einer burgundischen Delegation besucht haben.
Valencia, damals eines der wichtigsten Zentren der mediterranen Welt, zog Künstler aus allen Teilen Europas an. Neben die traditionellen Malschulen des „Internationalen Stils“ traten flämisch beeinflusste Werkstätten und italienische Anregungen.
Es entwickelte sich eine „hispano-flämische“ Kunstrichtung, als deren Hauptmeister
Bartolomé Bermejo,
Jaume Huguet und
Rodrigo de Osona gelten.
Auch im Königreich
Kastilien werden die nördlichen Einflüsse bereits früh deutlich. Die einheimischen Meister verwendeten jedoch statt der üblichen Eichenbretter Pinienholz als Maluntergrund und bevorzugten weiterhin die Tempera als Malmaterial. Auffällig ist die „verschwenderische“ Verwendung von Blattgold und Goldpulver in der Malerei Kastiliens und Aragons. Weitere Besonderheiten sind die reiche Ornamentik und die oft riesigen Ausmaße spanischer Flügelaltäre.
Die kastilischen Könige besaßen einige bedeutende Werke Rogier van der Weydens, Hans Memlings und Jan van Eycks.
Portugal
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Nuno Gonçalves: Detail aus dem St. Vincent-Altar (etwa 1460) |
Eine eigenständige portugiesische Malschule entstand in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts in der Lissaboner Werkstatt des Hofmalers
Nuno Gonçalves. Die Kunst dieses Meisters erscheint völlig isoliert, sie hatte weder Vorläufer noch Nachfolger. Die flämischen Einflüsse werden hier besonders beim
Polyptychon des hl. Vincenz (Lissabon, Museu Nacional de Arte Antiga) deutlich.
Das „goldene manuelinische Zeitalter“ im frühen 16. Jahrhunderts wurde hauptsächlich von der flämisch-niederländischen Kunst geprägt. Der Flame
Francisco Henriques wirkte in
Lissabonund
Évora. Ebenfalls aus dem Norden stammte
Frei Carlos, ein Hieronymitenmönch aus einem Kloster in der Nähe von Évora. Als ein bedeutendes Beispiel der durch die Altniederländische Malerei beeinflussten portugiesischen Malerei gilt der
Meister von Lourinhã.
Literatur
Siehe auch
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