Dienstag, 15. Mai 2012

„Wir waren kreativ, also hatten wir kein Geld“

Berliner Kongress Creative Money 2012 – neue Wege zum Geld
am 26. und 27. Mai in Berlin-Prenzlauerberg auf dem GLS-Campus
cm2012 Bild
Creative Money 2012 wird von der Berliner Innovationsberatung Innodate – re.thinking business kuratiert und in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Entrepreneurship und Innovationsmanagement (Prof. Dr. Jan Kratzer) sowie dem Zentrum für Entrepreneurship der Technischen Universität Berlin im Mai zum ersten Mal veranstaltet.
Im Zentrum des Kongresses steht die Frage nach der unternehmerischen Kreativität bei Unternehmensgründungen innerhalb der Kreativwirtschaft und die Bereitschaft sich auf eine neuartige und gestaltende Weise mit dem Geldverdienen zu befassen.
Ausgangspunkt für den Kongress ist die anhaltende und strukturelle wirtschaftliche Krise vieler Kreativschaffender, gegen die es gegenwärtig kaum nachhaltig wirksame Konzepte gibt. Der Kongress bietet eine Reihe von Vorträgen, Workshops und eine Podiumsdiskussion. Dabei kommen Experten aus Wissenschaft, Praxis und Beratung zu Wort, die das Thema Kreative und Geld aus verschiedenen Perspektiven beleuchten. Einer unter ihnen ist Prof. Dr. Günter Faltin, der mit seinem Ansatz des konzept-kreativen Gründens und der Teekampagne bewiesen hat, das Unternehmen heute anders funktionieren können, als man gemeinhin denkt.
Auch Beate Westphal, Gründerin der Keksbank und der Aprilstiftung für finanzielle Fitness ist dabei. Sie wird mit einem Workshop vertreten sein.
Die Idee zu Creative Money entstand im Kopf des ehemaligen Berliner Architekten Carsten Hokema, der sich als Berater und Entrepreneur seit vielen Jahren für strukturelle Erneuerungen bei der beruflichen Ausübung von Kreativen einsetzt und hierbei auf das Konzept Entrepreneurship und den Einsatz professioneller Kreativität setzt.
Die Kreativen meiden das Thema Geld so gut es geht und auf diese Weise kommt es kaum zu unternehmerischen Engagements, die sich auch dynamisch entwickeln können. Ein zentrales Problem sind dabei die Anhaftung an freiberuflichen Arbeitsstrukturen und eine fehlende Skalierbarkeit der Leistung“, so Hokema.
Bei dem Kongress geht es um nichts Geringeres, als die Arbeitsweise der Zukunft, die darin besteht die Kreativität auf die eigene Arbeitsform zu lenken und diese gewissermaßen neu zu erfinden.
 
Dafür gibt es bereits den Begriff Entrepreneurship.
Er steht für eine Synthese aus Kreativität und unternehmerischer Selbstverwirklichung, jetzt auch für die Kreativen.
 
Buchungslink
 
Über Innodate – re.thinking business:
Dipl. Ing Carsten Hokema ist Geschäftsführer
von Innodate – re.thinking business.
Das Unternehmen besteht seit 2011 und ist eine Werkstatt für Unternehmensentwicklung mit Schwerpunkt auf kreativen Strategien.
 
Kontakt für Redaktionen:
Dipl. Ing. Carsten Hokema
Schloßstraße 16a
14059 Berlin
Mobil 0151 573 166 15
Fon 030. 3020 9924
Fax 03212. 140 8089
Email: presse@innodate.com





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